Fallstudien erfolgreicher Lagerautomatisierung

Gewähltes Thema: „Fallstudien erfolgreicher Lagerautomatisierung“. Tauchen Sie in echte Projekte ein, lernen Sie aus messbaren Ergebnissen und überraschenden Wendungen und holen Sie sich Ideen für Ihr eigenes Lager. Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine neue Fallstudie zu verpassen.

Wie ein Mittelständler die Kommissionierzeit halbierte

Ein gewachsener Artikelstamm, enge Gänge und viele Eilaufträge führten zu ständigen Kreuzungen von Laufwegen. Picker suchten zu lange nach Behältern, Rückfragen häuften sich, und die Fehlerquote stieg, sobald saisonale Spitzen das Team zusätzlich belasteten.

Wie ein Mittelständler die Kommissionierzeit halbierte

Nach einem Pilotbereich wurden Pick-by-Light-Zonen eingeführt und durch eine leise, energieeffiziente Förderstrecke verbunden. Ein klarer Slotting-Plan, Kanban-Regeln und kurze Schulungen sorgten dafür, dass Mitarbeitende in wenigen Tagen produktiv und sicher arbeiteten.

Wie ein Mittelständler die Kommissionierzeit halbierte

Die durchschnittliche Kommissionierzeit sank um 48 Prozent, Fehlteile reduzierten sich spürbar, und die Nacharbeit schrumpfte auf wenige Ausnahmefälle. Gleichzeitig stieg die Termintreue, sodass Kunden häufiger Next-Day-Lieferungen wählten und positiv rückmeldeten.

Brownfield-Retrofit statt Neubau

Ein interdisziplinäres Team kartierte Materialflüsse per Time-Study und IoT-Tracker, während der Betrieb weiterlief. Engpasspunkte wurden visualisiert, Prioritäten festgelegt und Sicherheitszonen markiert, ohne dass die laufenden Schichten aus dem Takt gerieten.

Brownfield-Retrofit statt Neubau

Statt eines großen Wurfs kamen schrittweise AMRs, ein vertikales Liftmodul und Scanner-Gates hinzu. Jede Stufe lieferte schnell messbare Effekte, erleichterte das Training und finanzierte den nächsten Schritt durch realisierte Einsparungen und verbesserte Auslastung.

Kollaboration Mensch–Roboter im Kühlhaus

Die Roboter erhielten adaptive Geschwindigkeitsprofile, rutschfeste Bereifung und Zonen mit verstärkter Sensorik. Mitarbeitende nutzten beheizte Griffe, klare Sichtmarkierungen und Pausenzyklen, die Kältebelastung reduzierten, ohne die Durchsatzleistung zu gefährden.

Kollaboration Mensch–Roboter im Kühlhaus

Routen wurden so geplant, dass Türen nur kurz geöffnet blieben und Kältebrücken minimiert wurden. Batteriepakete mit Kälteschutz hielten die Kapazität stabil, während Heat-Maps kritische Kreuzungen entschärften und neue Wegeregeln zügig akzeptiert wurden.

WMS-Einführung beim Next-Day-E-Commerce

Vor dem Cutover wurden Stammdaten bereinigt, Dubletten entfernt und Einheiten vereinheitlicht. Ein Sandbox-System erlaubte realistische Tests mit Spitzenlasten, wodurch das Go-Live-Fenster verkürzt und unerwartete Rückläuferprozesse sauber abgefangen wurden.

WMS-Einführung beim Next-Day-E-Commerce

Nach Probeläufen zeigte sich: Waveless-Picking passte besser zu stark schwankenden Auftragsmengen. Priorisierungen nach Lieferversprechen und Carrier-Cutoffs hielten die Versprechen ein, während dringende Kundenanfragen flexibel eingeschleust werden konnten.

Fünf Stolpersteine aus echten Projekten

Fehlende Maße, wechselnde Verpackungseinheiten und nicht gepflegte ABC-Klassen verlangsamen jede Automatisierung. Ein robuster Data-Governance-Prozess, klare Verantwortlichkeiten und regelmäßige Audits sind oft der günstigste Hebel für spürbar bessere Performance.

Fünf Stolpersteine aus echten Projekten

Wer Hardware bestellt, bevor die Prozesse stehen, skaliert Probleme. Erst Flüsse definieren, dann Technologie auswählen – mit Testszenarien, die Ausnahmen, Retouren und Peak-Tage abbilden, statt nur Durchschnittswerte zu betrachten und zu unterschätzen.

Fünf Stolpersteine aus echten Projekten

End-to-End-Abnahmen mit realen Artikeln, Etiketten, Carrier-APIs und Notfallplänen decken Lücken auf. Ein roter Tag im Kalender für Chaos-Tests half Teams, gelassen zu bleiben, wenn im Live-Betrieb tatsächlich Unvorhergesehenes passierte.

Skalierung und Rollout über mehrere Standorte

Standardisierte Prozesse, Schulungsunterlagen und Schnittstellen-Templates beschleunigten neue Standorte. Gleichzeitig blieb Raum für lokale Besonderheiten wie Palettennormen oder Schichtmodelle, damit die Akzeptanz hoch und die Effizienz stabil blieb.

Skalierung und Rollout über mehrere Standorte

Zentrale Dashboards überwachten Auslastung, Störungen und Energieverbrauch. Ein klarer Eskalationsplan und Remote-Zugriff ermöglichten schnelle Eingriffe, während monatliche Health-Checks Muster erkannten, bevor sie zu echten Problemen anwuchsen.
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