Die Zukunft des Lagermanagements: Trends und Automatisierung, die jetzt zählen

Gewähltes Thema: Zukünftige Trends im Lagermanagement und in der Automatisierung. Tauchen Sie ein in praxisnahe Einblicke, mutige Ideen und greifbare Beispiele, wie Technologie, Menschen und Prozesse zusammenwirken, um Lager schneller, sicherer und nachhaltiger zu machen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und diskutieren Sie mit – Ihre Erfahrungen formen die nächste Ausgabe.

Warum gerade jetzt: Der strategische Überblick

E-Commerce-Spitzen, volatile Nachfrage, knappe Flächen und klimabezogene Auflagen treffen im Lager aufeinander. Unternehmen reagieren mit Automatisierung, besseren Datenflüssen und flexiblen Prozessen, um schneller zu picken, Fehler zu reduzieren und Mitarbeitende zu entlasten.

Warum gerade jetzt: Der strategische Überblick

Sofia, Schichtleiterin eines mittelständischen Distributors, führte schrittweise autonome Transportroboter ein. Nach vier Wochen sank die Wegzeit pro Pick signifikant, Beschwerden über schwere Lasten nahmen ab, und das Team fragte, wann die nächste Zone automatisiert wird.

KI-gestützte Planung und intelligente Bestände

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Prognosen, die täglich dazu lernen

Maschinelles Lernen erkennt Muster in Bestellungen, Saisonalität, Promotions und Wetterdaten. Dadurch werden Sicherheitsbestände zielgenauer, Nachschubzyklen planbarer und Out-of-Stock-Ereignisse seltener – besonders wichtig bei großen Sortimentsbreiten.
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Dynamisches Slotting für kürzere Wege

Artikel werden abhängig von Nachfrage, Abmessungen und Kompatibilität in Zonen zugewiesen. Beliebte Produkte rücken nach vorne, schwere Waren tiefer, und gefährliche Kombinationen bleiben getrennt. Ergebnis: weniger Staus, schnellere Picks, zufriedene Teams.
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Mitreden: Daten, denen Sie vertrauen

Welche Datenquellen nutzen Sie heute im Lager? Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit Stammdatenqualität, Auftragsmustern und Echtzeit-Signalen. Wir bauen darauf eine praktische Vorlage für robuste Datenpipelines auf.

Roboter und Menschen: Kollaboration statt Konkurrenz

AMR-Flotten im Takt

Autonome mobile Roboter übernehmen wiederkehrende Transporte zwischen Wareneingang, Puffer und Packstation. Sie navigieren sicher, passen Routen in Echtzeit an und melden Zustände, damit Teams sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.

Sicherheit und Ergonomie als Designprinzip

Sensorik, Geschwindigkeitszonen und visuelle Signale schaffen Vertrauen in gemischten Arbeitsbereichen. Weniger Heben, Drehen und Tragen reduziert Belastungen. Mitarbeitende berichten häufig von höherer Zufriedenheit, weil monotone Wege entfallen.
Fluss statt Inseln
Ein Orchestrierungs-Layer priorisiert Aufträge, bündelt Wellen, balanciert Stationen und vermeidet Wartezeiten. Wenn Packstationen voll sind, verlangsamt er Zufluss; bei Leerlauf erhöht er Zuteilungen an geeignete Ressourcen.
5G und Edge für Millisekunden-Entscheide
Lokale Rechenknoten verarbeiten Sensordaten und Vision-Streams nahe der Quelle. Zusammen mit zuverlässiger Funkabdeckung ermöglicht das stabile Reaktionszeiten, selbst wenn Cloud-Verbindungen schwanken oder Datenspitzen auftreten.
Offene Schnittstellen, lebendiges Ökosystem
Standardisierte APIs verbinden Fördertechnik, Roboter, Pick-by-Licht, Waagen und Vision. Teilen Sie uns mit, welche Integrationen Ihnen fehlen, und wir behandeln erprobte Adapter und Fallstricke in kommenden Beiträgen.

Sehen, zählen, sichern: Visuelle und sensorische Intelligenz

Kameras prüfen in Echtzeit, ob der richtige Artikel in der richtigen Menge gepickt wurde. Bildmodelle erkennen Barcodes, Konturen und Farben, reduzieren Nacharbeiten und liefern wertvolle Trainingsdaten für kontinuierliche Prozessverbesserung.

Sehen, zählen, sichern: Visuelle und sensorische Intelligenz

Autonome Drohnen scannen Palettenplätze im Hochregal, vergleichen Etiketten mit Soll-Beständen und melden Abweichungen. Das Team kommt morgens in ein Lager mit frisch verifizierten Beständen – ohne nächtliche Kletterei.

Nachhaltigkeit und Resilienz: Effizienz, die bleibt

Routenoptimierung, geteilte Ladefenster und adaptive Beleuchtung sparen Strom und Zeit. Daten zeigen schnell, wo Leerlauf entsteht. Mitarbeitende sehen Fortschritte auf Dashboards und treiben weitere Verbesserungen motiviert voran.

Nachhaltigkeit und Resilienz: Effizienz, die bleibt

Rücknahmen, Aufbereitung und Wiederverwendung werden integrierter Teil des Lagerflusses. Klare Zonen, automatisierte Prüfungen und digitale Zwillinge helfen, wertvolle Produkte schnell wieder in den Verkauf zu bringen.

Nachhaltigkeit und Resilienz: Effizienz, die bleibt

Welche Nachhaltigkeitskennzahlen verfolgen Sie bereits? Teilen Sie Benchmarks und Hürden. Wir sammeln Praxisbeispiele, die zeigen, wie Lager ökologische Wirkung und wirtschaftlichen Nutzen gleichzeitig steigern.

Nachhaltigkeit und Resilienz: Effizienz, die bleibt

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